Regen, Wind, Schnee, Feinstaub, Vogelkot: Photovoltaik- und Solaranlagen sind vielfältigen Umwelteinflüssen ausgesetzt. Durch nicht vollständiges Abfließen von verschmutztem Regenwasser siedeln sich im Laufe der Zeit auf den Schmutzstreifen Pionierpflanzen (Moose und Flechten) an. Diese tendieren dazu, organische und anorganische Substanzen zurückzuhalten und daraus Humus für ihre weitere Entwicklung zu bilden. Dadurch bleiben eine einmal vorhandene Pflanzenbesiedlung und die daraus entstandenen Schmutzstreifen ohne „künstliche“ Reinigung erhalten und führen nach und nach zu einer Materialermüdung der Module oder gar zu Beschädigungen. Der Ertragsverlust durch verschmutze Module liegt durchschnittlich bei 10-15 Prozent, im Höchstfall beträgt er 30 Prozent. Mit einer regelmäßigen Photovoltaik Reinigung und den richtigen Reinigungsprodukten kann dem zuverlässig entgegengewirkt werden.
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